Im Gegensatz zum Holzkohlegrill, bei dem zunächst die Glut abgewartet werden muss, ist ein Gasgrill innerhalb weniger Minuten betriebsbereit. Die Temperatur lässt sich präzise und stufenlos regulieren, wodurch eine gleichmäßige Zubereitung möglich ist.
Ein weiterer Vorteil des Gasgrills: Beim Betrieb entsteht kein Rauch, wodurch sich auch die Nachbarn nicht gestört fühlen. Zudem werden keine polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAKs) freigesetzt. Das sind gesundheitskritische Stoffe, die im Kohlerauch entstehen und als potenziell krebserregend gelten.
Auch geschmacklich überzeugt der Gasgrill: Hochwertige Modelle verfügen über Aromaleisten, die mit Flüssigkeiten wie Bier, Wein oder Kräuterextrakten befüllt werden können. Während des Garvorgangs verdampfen diese und verleihen dem Grillgut ein besonderes Aroma.
Wenn das Grillen beendet ist, beginnt die Reinigung. Während Holzkohlen-Liebhaber mit der Asche zu kämpfen haben freut sich der Gasgrillmeister über die einfache Reinigung, die der Grill zum Hauptteil selbst erledigt.
Folgende Schritte sind hierbei zu beachten:
TIPP: Die Fettauffangschale regelmäßig reinigen um Fettbrände zu vermeiden.
ACHTUNG: Gusseisen nur von Hand reinigen, nie in der Spülmaschine!
Diese ist bei einem Gasgrill genauso gewährleistet wie bei einem Holzkohlegrill. Ein paar Dinge sollte man aber wissen und beherzigen: