Vertrauen Sie auf eine Hallenheizung mit Strahlungswärme und senken Sie die Heizkosten um bis zu 50 Prozent. Setzen Sie auf Effizienz mit Flüssiggas-Strahlern!
Erzeugt wird der wärmende Effekt der Hallenheizung mit Hell- und Dunkelstrahlern. Die Wärme wird dabei als Strahlungsenergie ohne Erwärmung der Luft übertragen – so, wie Sie es von der Sonne her kennen. Dies gelingt durch die hohe Oberflächentemperatur des Strahlers. Erst beim Auftreffen auf eine Oberfläche wird die Energie zielgenau in behagliche Wärme umgewandelt.
Die Strahlungswärme einer Hallenheizung wirkt lokal und genau dort, wo Sie diese an Ihren Arbeits- und Produktionsplätzen benötigen. Daraus folgt, dass die Lufttemperatur deutlich niedriger ist, als sie durch die Strahlungswärme empfunden wird. Die geringe tatsächliche Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außentemperatur trägt dazu bei, dass Wärmeverluste weitgehend vermieden werden. Das spart Energiekosten.
Eine Demonstration des Wirkprinzips der Hallenheizung sehen Sie im untenstehenden Video. Das Flüssiggas strömt aus einem im Außenbereich gelagerten Tank in die Leitungen der Halle und ermöglicht so den emissionsarmen, energiesparenden Betrieb der Hallenheizung.
Der hinsichtlich der Anwendung in Hallenheizungen wesentliche Unterschied zwischen Hell- und Dunkelstrahlern liegt in ihrem empfohlenen Einsatzgebiet. Schon wenige der bis zu 500 °C warmen Dunkelstrahler können mit ihrer breiten Wärmestrahlung vor allem in kleineren Hallen effektiv genutzt werden – es empfiehlt sich dabei eine Deckenhöhe von mindestens 3,50 Metern. Hellstrahler sind dank ihrer deutlich höheren Oberflächentemperatur von ungefähr 900 °C in der Lage, in größeren Hallen mit Deckenhöhen ab fünf Metern punktuell Flächen zu beheizen. Die kurze Aufheizzeit sorgt dabei schon nach wenigen Minuten für ein angenehmes Klima an den richtigen Stellen.
Je nach individuellem Schnitt Ihrer Halle können Sie beide oder einen Strahlertypen verwenden. Warmluftheizungen für Hallen können ebenfalls durch Flüssiggas betrieben werden. Gerne beraten wir Sie bei einem Vor-Ort-Termin.
Die Hallenheizung mit Strahlern und Flüssiggas bietet zahlreiche Vorteile. Einige der wichtigsten sehen Sie hier im Überblick:
Strahlerheizungen haben einen bis zu 50 Prozent niedrigeren Energieverbrauch als Warmluftheizungen. Die Hälfte an weniger verbrauchter Energie bedeutet gleichzeitig auch einen um die Hälfte reduzierten CO2-Ausstoß. Das ist Ihr Beitrag für eine weniger belastete Umwelt und dank geringerer Energiekosten für Ihre Hallenheizung sparen Sie obendrein eine Menge Geld!
Tyczka Energy bietet die maßgeschneiderte Wärmelösung für jede Halle. Kontaktieren Sie uns bei Fragen oder Anregungen zu unseren Produkten und profitieren Sie von unserer großen Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von flüssiggasbasierten Lösungen.
Hellstrahler gehören zu den Strahlungsheizungen und eignen sich aufgrund ihrer großen Hitzeentwicklung besonders gut für Hallen ab fünf Metern Höhe.
mehr zu HellstrahlerDunkelstrahler, die durch ein Gas wie Flüssiggas betrieben werden können, erzeugen eine breite Wärmestrahlung und sind besonders für Hallen ab 3,50 m Höhe geeignet.
mehr zu DunkelstrahlerEine Warmluftheizung, die durch Gas betrieben wird, ist gerade in kleineren Hallen mit einer Deckenhöhe von weniger als 3,50 Metern eine hervorragende Lösung. Flüssiggas ist dafür ein sehr energieeffizienter Brennstoff.
mehr zu WarmluftheizungHallenheizungen, die mit Flüssiggas betrieben werden, haben zahlreiche wirtschaftliche Vorteile auf ihrer Seite. Mit Gas können Kosteneinsparungen von bis zu 50 Prozent gegenüber einer herkömmlichen Hallenheizung realisiert werden. Dazu gesellen sich weitere Pluspunkte: Auch die eigentliche Arbeit geht dank der schnellen Aufheizung und punktgenauen Regelung der Wärme gerade zu Beginn deutlich leichter von der Hand. Dies schafft Mehrwert für alle Beteiligten.
Hallenheizungen mit einer Versorgung durch Flüssiggas sind ideal für Hallen aller Art geeignet – Dunkelstrahler, Hellstrahler oder Warmluftheizung verfügen allesamt über unterschiedliche Vorteile und decken so das Spektrum an Einsatzorten ab.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hallenheizungen
Gerade für das effiziente Beheizen von Hallen ist die Wahl des richtigen Energieträgers und des optimalen Heizungssystems von entscheidender Bedeutung.
Flüssiggas eignet sich deshalb besonders für eine wirtschaftliche Hallenheizung: Es ist leitungsungebunden und stellt daher über eine individuelle Flüssiggas-Tankanlage die Energieversorgung sicher.
Es ist der Energieträger der Wahl in Kombination mit einer Strahlerheizung. Je nach Hallengröße und Deckenhöhe beheizen Dunkel- oder Hellstrahler punktuell und gezielt Arbeitsbereiche. Eine weitere Möglichkeit ist die Hallenbeheizung mit einer Warmluftheizung, die vor allem für kleinere Hallen geeignet ist.
Eine Flüssiggas-Hallenheizung ist für jede Art von Hallen geeignet. Je nach Anwendungsgebiet kommen dabei unterschiedliche Heizsysteme zum Einsatz:
Für große Hallen mit einer Deckenhöhe ab 5 m Deckenhöhe eignen sich flüssiggasbetriebene Hellstrahler, wie z.B. für Produktionshallen, Sporthallen, Kirchen, Stadien oder auch für Hallen, die häufig offenstehen.
Für Hallen mit einer Deckenhöhe ab 3,50 m bis ca. 5 m sind flüssiggasbetriebene Dunkelstrahler eine sehr gute Lösung. Sie kommen z.B. in Tierställen, Gewächshäusern oder auch Versammlungsräumen zum Einsatz.
Eine Warmluftheizung ist besonders für kleinere Hallen mit maximaler Deckenhöhe von 3,50 m geeignet, wie z.B. für Kfz-, Lager- und Mehrzweckhallen, Getränkemärkte, Gewächshäuser oder Werkstattgebäude.
Die Flüssiggas-Anlage wird außerhalb der Halle installiert, so wird kein extra Heizraum benötigt. Dank der Infrarotwärme der Strahler können Arbeitsplätze punktuell beheizt werden. Das vermeidet Wärmeverluste und spart damit Energiekosten.
Die Aufheizzeit ist kurz. Schnell entsteht die Wärme dort, wo sie benötigt wird. Konventionelle Heizsysteme hingegen müssen erst länger vorheizen, bevor sie die Halle erwärmen können.
Das Flüssiggas wird außerhalb der Halle gelagert. Wahlweise in einem oberirdischen Behälter oder auch erdgedeckt, was platzsparender ist. Von der Flüssiggas-Anlage aus führt die Rohrleitung in die Halle und speist die Heizanlage.
Selbstverständlich lassen sich auch mehrere Hallen bzw. Gebäude mit Flüssiggas beheizen.
Vom Prinzip her werden die einzelnen Gebäude aus einem Tank über mehrere Rohrleitungen versorgt. Je nach Gebäudeart sorgt dann die passende Heizanlage für eine wirtschaftliche und effiziente Heizung.
Damit das wirtschaftlich und optimal geplant wird, beraten wir Sie gerne in einem persönlichen Gespräch vor Ort.
Zu Beginn ermitteln wir die Vorgaben des Planers, Architekten oder Hallenbauers. Dazu benötigen wir Einsicht in die Pläne, um die Leistungsanforderung an die Heizung in deren Gesamtheit berücksichtigen zu können.
Dieses Anforderungsprofil geben wir an unseren Partner für die Heiztechnik weiter. Parallel dazu planen wir die Flüssiggas-Anlage von der Dimension her passend zu den Projektvorgaben.
Der Kunde erhält dann zwei Angebote, eines für die Heizstrahler inkl. Montage vom Gerätehersteller und ein weiteres von Tyczka Energy über die Montage der Flüssiggas-Anlage.
Sobald der Kunde beauftragt hat, beginnen die Montagearbeiten für die Heizungsanlage inkl. Flüssiggas-Versorgung.
In Summe dauert die Realisierung eines solchen Projektes wenige Wochen.
Wir sind gerne für Sie da und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!